Neujahrswünsche von Kölns Stadtdechant Robert Kleine

20. Dezember 2023; ksd

Kirchenaustritte, Glaubwürdigkeitskrise und viele andere Themen: auch das Jahr 2023 war für die katholische Kirche in Deutschland und auch im Erzbistum Köln nicht einfach. Dennoch gibt es Anlässe zur Hoffnung und gab es schöne Momente und wichtige Vorhaben in diesem Jahr. Seine Wünsche für die Welt und die Gesellschaft, nicht nur in der Domstadt, schickt Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine im Radiobeitrag auf die Reise.

 

Weihnachtsgruß des Kölner Stadtdechanten Robert Kleine: „Setzen wir uns für den Frieden ein“

20. Dezember 2023; ksd

Zu Bethlehem geboren“ – das singen wir in jedem Jahr ganz selbstverständlich. In diesem Jahr hat Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine dieses Lied mit besonderer Bewegung mitgesungen. Er hat dabei an die Menschen in Israel und in Palästina gedacht, aber auch an die Menschen in der Ukraine, die bereits den zweiten Kriegswinter erleben und vom Frieden, den die Engel in der Heiligen Nacht verkündet haben, weit entdernt sind. Nicht zu reden von all den anderen Kriegs- und Krisengebieten in unserer Welt. Doch Weihnachten ist am 26. Dezember noch nicht vorbei – und wir sind eingeladen, den Frieden, den Gott uns mit der Geburt Jesu verheißen hat, selbst in die Welt zu bringen. Das ist der Kern der diesjährigen Weihnachtsbotschaft von Kölns Stadtdechant.

Erfüllt oder entspannt? Wie Kölns Stadt- und Domdechant Weihnachten erlebt hat

20. Dezember 2023; ksd

Weihnachten ist eine „Hoch-Zeit“ für Priester, pastorale und andere Mitarbeitende der Kirche. Wie erlebt jemand wie Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine das Fest? Gleichen die strahlenden Kinderaugen bei der Christvesper im Kölner Dom, wenn er das Jesuskind in die Krippe legt, den Stress aus? Und was kommt nach den Gottesdiensten? Dem Team der Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln hat er es verraten.

Gedanken zum dritten Advent mit Stadtdechant Robert Kleine

20. Dezember 2023; ksd

Kölner Kirchen bereiten sich auf Weihnachten vor

15. Dezember 2023; ksd

Die Weihnachtszeit ist eine Hoch-Zeit für kirchliche Mitarbeitende: in allen Gottes- und Pfarrhäusern bereiten Priester, Sakristaninnen und Sakristane, Reinigunskräfte, Kirchenmusiker und Chorsängerinnen sowie viele haupt- und ehrenantliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Liturgien der Weihnachtsfeiertage, die Krippenlandschaften und vieles mehr vor. Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine erzählt mehr im Radiobeitrag.

 

Einen weiteren Beitrag könnt ihr hier hören.

Gedanken zum Advent: Gott wird Mensch – wir sollen menschlich sein

15. Dezember 2023; ksd

In diesem Jahr (2023) ist die Adventszeit kürzer als sonst – denn der vierte Adventssonntag ist gleichzeitig Heiligabend. Da heißt es erst recht: etwas Tempo rausnehmen, sich neu bewusst machen, worum es im Advent und an Weihnachten geht. Und wie wäre es, statt des teuren Geschenkeberges mal etwas zu geben, das unendlich viel mehr wert ist? Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine hätte da ein paar Ideen…

 

Stern von Bethlehem auf dem Kölner Dom: Ein Zeichen der Hoffnung in dunkler Zeit

15. Dezember 2023; ksd

 

Köln. Auch in diesem Jahr wird der sogenannte Stern von Bethlehem wieder auf dem Vierungsturm des Kölner Doms erstrahlen. Von der Heiligen Nacht, 24. Dezember, bis zum Fest Taufe des Herrn, 7. Januar, wird der weithin sichtbare Stern leuchten. Von der Corona-Pandemie 2020 bis zur Abschaltung der Dombeleuchtung aus Energiespargründen im vergangenen Jahr setzte der Stern ein Zeichen der Hoffnung in dunkler Zeit. „Auch in diesem Jahr leiden viele Menschen unter persönlichen existenziellen Sorgen und Krisen. Wir wollen mit dem Stern ein Zeichen der Zuversicht schenken, dass es auch in dunklen und schwierigen Zeiten Hoffnung gibt und dass es eines Tages wieder besser werden kann und – darauf vertrauen wir als Christen und Christinnen – wieder besser werden wird“, sagt Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine, der auch Domdechant ist.

Neben den persönlichen Krisen und Problemen seien es auch die gesellschaftlichen und globalen Krisen, die vielen Menschen Angst machen, ihnen Mut und Kraft rauben. „In den vergangenen Monaten haben wir den unmenschlichen Terror der Hamas und die Eskalation im Konflikt mit Israel erlebt, die auf beiden Seiten unschuldige Opfer trifft“, so Kleine weiter. Im Zuge des neu aufgeflammten Krieges zwischen Israel und Palästina trete Antisemitismus auch in Deutschland wieder offener zutage. „Das macht vielen Menschen Angst, nicht nur unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Es ist wichtig, dass wir dagegen aufstehen und Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung jeglicher Art verurteilen“, so Kleine weiter. „Jesus, dessen Geburt wir Weihnachten feiern, kam als Jude zur Welt und hat als Jude gelebt – das wollen wir nicht vergessen.“

Zu den globalen Krisen gehören auch der weiterhin andauernde Krieg in der Ukraine, die Kriege im Jemen und in Syrien sowie die kriegerischen Konflikte und andere Katastrophen und Nöte an vielen Orten der Welt. „Angesichts all dessen fällt es vielen Menschen schwer, mit Freude Weihnachten zu feiern und dem neuen Jahr mit Zuversicht entgegen zu gehen. Doch gerade, wenn alles hoffnungslos scheint, können wir im Stern von Bethlehem neue Hoffnung finden. Er durchdringt mit seinem Licht auch die dunkelste Nacht und verheißt uns, dass mit Jesus Christus das Licht in die Welt gekommen ist, das am Ende jede Dunkelheit überwindet. Darum freue ich mich sehr, dass es uns auch in diesem Jahr möglich ist, den Stern auf dem Vierungsturm des Kölner Domes auf diese besondere Weise anstrahlen zu lassen. Ich hoffe, dass er möglichst vielen Menschen einen Moment der Freude und neue Hoffnung schenkt.“

 

Mehr zum Stern von Bethlehem lesen Sie hier.

 

Gedanken zum Advent: Die Botschaft von Weihnachten macht unser Leben hell

15. Dezember 2023; ksd

„I'm dreaming of a white christmas“ heißt es in einem amerikanischen Weihnachtslied. Doch Weihnachten ist es auch ohne schneebedeckte Landschaft. Der Advent bereitet uns darauf vor, dass die hoffnungmachende Botschaft von Weihnachten bleibt – in allen Dunkelheiten, in allen Kargheiten, in allen unromantischen Umgebungen und, ja, auch bei grün-grauen Weihnachten. Ein Impuls von Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine.

 

Weihnachtsmann und Nikolaus: Wer ist wer?

6. Dezember 2023; ksd

Am 6. Dezember oder am Vorabend kommt in vielen Familien der heilige Nikolaus und bringt den Kindern traditionell Süßigkeiten und andere Leckereien. Und heutzutage auch oft Geschenke – nicht zuletzt auch deshalb, weil Nikolaus für viele Menschen dem Weihnachtsmann ähnlich, wenn nicht sogar mit ihm identisch ist. Doch dass es zwischen den beiden Unterschiede gibt und war den heiligen Nikolaus auszeichnet, das erzählt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine im Radiobeitrag.

 

Adventsbotschaft von Stadtdechant Robert Kleine: Farbe und Licht in die Dunkelheiten der Zeit bringen

1. Dezember 2023; ksd

Köln. Nicht nur wegen des Novemberwetters ist der Alltag oft grau. Persönliche Belastungen in der Familie, Partnerschaft oder im Beruf, existenzielle Sorgen angesichts der wirtschaftlichen Lage in Deutschland und der allgemeinen Weltlage – all das bedrückt und bedrängt Menschen. Hinzu kommen seit bald zwei Jahren der Krieg in der Ukraine und seit einigen Monaten der Krieg zwischen Israel und Palästina – und all die anderen Kriege und Krisen in der Welt. In dieser Lage den Advent gestalten und sich auf Weihnachten einstimmen? Kann das gelingen? Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine will in seinem Videogruß zur Adventszeit dazu einladen und ermutigen.

 

Advent im Kölner Dom: Gottesdienste, Impulse, Krippe und Online-Adventskalender

1. Dezember 2023; ksd

Köln (mk/ksd). „Wenn wir in diesem Jahr auf Weihnachten zugehen, herrscht Krieg im Heiligen Land“, so Dompropst Msgr. Guido Assmann in seinem Leitwort zur Themenseite Advent auf www.koelner-dom.de. „Nach dem Terror-Angriff der militant-islamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober ist der seit Jahrzehnten schwelende Nahost-Konflikt erneut eskaliert. Wir sind tief erschüttert ob all des Leids, der Ungerechtigkeit, des Hasses, der Verachtung und insbesondere jeglicher Gewalt. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Betroffenen, egal, welcher Religion sie angehören.“

Der Dompropst erinnert an den ökumenischen Schweigegang durch Köln am Vorabend des Gedenkens an die Pogromnacht, an dem auf Einladung des Stadtdekanats Köln, des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region sowie des Katholikenausschusses in der Stadt Köln rund 3000 Teilnehmenerinnen und Teilnehmer ihre Verbundenheit mit ihren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zum Ausdruck gebracht haben. „Um Frieden im Heiligen Land, aber auch in der Ukraine und in vielen anderen Konfliktherden auf der Welt, bitten wir im täglichen Mittagsgebet im Kölner Dom“, so Assmann weiter. „Und auch in den übrigen Domgottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit verleihen wir unserer Hoffnung Ausdruck, dass Frieden möglich ist. Der Advent ist eine ganz besondere Zeit der Hoffnung. In den Adventsliedern kommt beides zum Ausdruck: die Not und Finsternis unserer Welt mit ihren Kriegen und Konflikten, Ängsten und Sorgen, und die Sehnsucht nach dem erhofften Frieden, dem erbetenen Heil. Die Hoffnung richtet auf, sie gibt neuen Lebensmut und frische Kraft.“

 

Exklusive Domführung gewinnen

 

Neben Hinweisen zu besonderen Gottesdiensten, zum Aufstellungsort der Domkrippe und zu vorweihnachtlichen Konzerten im Kölner Dom informiert die Themenseite über die Läutzeiten der Petersglocke. 

Außerdem ermöglicht sie den Zugang zur diesjährigen Ausgabe des Online-Adventskalenders am Kölner Dom. Dieser lädt ab dem ersten Adventssonntag mit bildstarken Meditationen, musikalischen Impulsen der Kölner Dommusik sowie kurzen Betrachtungen des Dompropstes zu geistlichen Auszeiten ein. Kurze Videoclips stellen darüber hinaus verborgene Orte der Kölner Kathedrale vor, etwa die Miserikordien unter dem Chorgestühl, den Fassadenriss F oder den Stern von Bethlehem, der jahrhundertelang an der provisorischen Wand zu sehen war, die den vollendeten Domchor nach Westen abschloss. Dom- und Stadtdechant Msgr. Robert Kleine liest aus Texten des französischen Schriftstellers Victor Hugo über den Kölner Dom.

Schließlich laden drei Clips des Adventskalenders mit Detailansichten der Kölner Kathedrale zum Mitraten ein: Welcher Ort könnte wohl gemeint sein? Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab 16 Jahren, die bis zum 31. Dezember die drei richtigen Antworten einsenden, verlosen wir 4 x 2 Plätze für eine exklusive Führung über das Dach der Hohen Domkirche am 22. März 2024 um 18 Uhr.

„Hoffen wir auf den Herrn. Erwarten wir seine Ankunft. Und beten wir gemeinsam für den Frieden.“ So lässt Dompropst Assmann seine einführenden Worte auf der Themenseite ausklingen – und wünscht allen Besucherinnen und Besucherinnen der Kölner Kathedrale und ihrer digitalen Angebote einen gesegneten und friedvollen Advent.

 

Über Konzerte zur Advents- und Weihnachtszeit informiert die Kölner Dommusik unter www.koelner-dommusik.de

 

Das Erzbistum Köln hat zahlreiche Informationen, Impulse, Aktionen und Veranstaltungen für den Advent zusammengestellt. Sie sind abrufbar auf der Website des Erzbistums sowie auf der Familienseite.

 

Gedanken zum Advent: Ein wärmendes, leuchtendes Licht sein

6. Dezember 2023; ksd

In der Welt gibt es viele Kriege, Krisen und Dunkelheiten – wie soll da Frieden und Hoffnung in die Herzen einziehen? Wie soll mensch es schaffen, im Advent zur Ruhe zu kommen, ein paar besinnliche Augenblicke zu erleben und sich auf Weihnachten vorzubereiten und einzustimmen? In seinen Gedanken zum Advent gibt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine einen Impuls.

 

Advent und Weihnachten im DOMFORUM

4. Dezember 2023; ksd

 

Köln. Zahlreiche Veranstaltungen und Angebote gestalten den Advent und stimmen im DOMFORUM auf die kommende Weihnachtszeit ein. Eine Auswahl:

 

Samstag, 16. Dezember, 17 Uhr

Weihnachten im Zaubereulenwald

Weil ihre Eltern beruflich zu beschäftigt sind für gemeinsame Festtage, schicken sie ihre zehnjährige Tochter Eia auf den Bauernhof eines alten Mannes, den sie gar nicht kennt. Sie fühlt sich aber schnell wohl auf dem „Zaubereulenhof“ mit den vielen Tieren und der netten Nachbarsfamilie. Als der geldgierige Unternehmer Ravio plant, den Wald hinter dem Hof abzuholzen, sucht Eia gemeinsam mit allen anderen einen Weg, um die Tiere und den Wald zu retten. Dabei stößt sie auf ein wohlgehütetes Familiengeheimnis… Ab 7 Jahren.

 

Montag, 18. Dezember, 17.30 Uhr

Stell weed de Zick en Kölle

Die Mundart-Autorin Elfi Steickmann liest kölsche Texte, die – mal besinnlich, mal heiter – auf Weihnachten einstimmen. Das kölsche Gesangstrio „De Neppeser“ und der Krätzjessänger und Humorist „ Et Klimpermännche“ Thomas Cüpper spielen und singen aktuelle und traditionelle kölsche Advents- und Weihnachtslieder.

Mittwoch, 20. Dezember, 16 Uhr

Kerzenfahrrad und Musik

Es müssen gar nicht immer die ganz großen Feiern in festlich geschmückten Kirchen sein, um Adventsstimmung aufkommen zu lassen. Oft reicht viel weniger. Eine Handvoll Kerzen und dazu einige Musikerinnen und Musiker, die Weihnachtslieder spielen, zum Beispiel. Im Nu versammeln sich spontan einige Dutzend Menschen und freuen sich über die kurze Unterbrechung ihres Alltags. Adventsstimmung genießen, eine Kerze anzünden, der Musik lauschen – das Kerzenfahrrad von „Katholisch in Köln-Mitte“ zu Gast im DOMFORUM bei adventlich-weihnachtlicher Musik und Glühwein für den guten Zweck. Der Erlös ist für die „Pace e Bene-Stiftung“ bestimmt, die sich für Kölner Wohnungslose am Ende ihres Lebens engagiert.

 

Zu sehen ist außerdem eine Adventsausstellung mit kalligraphierten Papierelementen des Künstlers Andreas d'Orfey unter dem Titel „Schlag aus… o Erd‘“ (voraussichtlich bis Dreikönige, 6. Januar). Mit dieser Ausstellung, zu der auch eine Videoinstallatio gehört, werden alte adventliche Bilder aufgegriffen: Wurzel Jesse, „Maria durch ein Dornwald ging“, Christrose, der Advent als Vorfrühling, Barbarazweige, „Es ist ein Ros entsprungen…“ und so weiter.

Die Pflanzensymbolik ist vielfach mit dem Advent verbunden. Die kalligraphierten Papierelemente des Künstlers Andreas d’Dorfey greifen diese im Wort auf. Mit der Ausstellung möchte das DOMFORUM eine Brücke von Weihnachten zu Ostern schlagen, denn das Geburtsfest Jesu wäre ohne die Auferstehung nicht verständlich – und umgekehrt. Vor dem DOMFORUM lädt eine Licht-Installation mit Worten des Schriftstellers Khalil Gibran dazu ein, sich einen lichten Moment zu gönnen. Mehr Informationen unter www.domforum.de

Mehr über den Künstler unter www.kunstimlicht.de

 

Kostenfreie Tickets für Veranstaltungen und kostenpflichtige Tickets für Führungen gibt es auf der Ticketseite des DOMFORUMs und unter dem Stichwort Führungen.

 

Kirchen- und Krippenführungen

 

Verschiedene Rundgänge zeigen die Vielfalt der Kölner Kirchenkrippenlandschaft und führen in deren besondere Symbolik ein. Darüber hinaus bietet das DOMFORUM Führungen zu weihnachtlichen Darstellungen und Dreikönigsdarstellungen im Kölner Dom an – auch für Kinder.

 

Mittwoch, 27. Dezember, 14 Uhr

Kirchenkrippen in der Weihnachtszeit

St. Andreas, St. Mariä Himmelfahrt, St. Ursula, St. Kunibert

 

Donnerstag, 28.1 Dezember, 14.30 Uhr

Weihnachtsdarstellungen im Dom

 

Freitag, 29. Dezember, 14.30 Uhr

Bethlehem im Dom für Kinder

 

Samstag, 30. Dezember, 14 Uhr

Kirchenkrippen in der Weihnachtszeit

St. Aposteln, St. Maria in der Kupfergasse, Minoritenkirche, St. Andreas

 

Mittwoch, 3. Januar 2024, 14 Uhr

Kirchenkrippen in der Weihnachtszeit

St. Maria in der Kupfergasse, St. Kolumba, St. Maria Lyskirchen, St. Maria im Kapitol
 
Sonntag, 7. Januar 2024, 14.30 Uhr

Dreikönigsdarstellungen im Dom
 
Montag, 8. Janur 2024, 14 Uhr

Kirchenkrippen zum Dreikönigsfest

St. Aposteln, St. Maria in der Kupfergasse, St. Kolumba, Minoritenkirche
 
Donnerstag, 11. Januar 2024, 14 Uhr

Kirchenkrippen zum Dreikönigsfest

St. Kolumba, St. Andreas, St. Mariä Himmelfahrt, St. Kunibert

 

Weitere Informationen und Buchung auf der Website.

 

Impulsvortrag: Franziskus – 800 Jahre Krippentradition und mehr

1. Dezember 2023; ksd

 

Köln. Am Dienstag, 5. Dezember, ist Bruder Niklaus Kuster, Spezialist für franziskanische Spiritualität, zu Gast in der Katholischen Öffentlichen Bücherei von St. Franziskus im Pfarrsaal von Hl. Geist, Weiden (Danziger Straße 33). Bruder Niklaus lebt in einem ökumenischen Projektkloster, hat mehrere Bücher zu Franziskus verfasst und lehrt an der Universität Luzern. Sein reich illustrierter Vortrag zeigt auf, wie tiefsinnig und herausfordernd Franziskus vor 800 Jahren seine Krippentradition gestaltet hat – und welche geschwisterliche Sicht von Mensch, Gesellschaft und Kirche sich damit verbindet: innovativ damals und ermutigend für heute. Beginn ist um 19.30 Uhr.

 

Advent: Die Zeit Des Wartens

4. Dezember 2023; ksd

Von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt tingeln, durch die Geschäfte und das Internet rasen auf der Suche nach Geschenken, Deko oder Köstlichkeiten und dazu noch jede Menge Weihnachtsfeiern, Treffen und andere Verpflichtungen. Stop. Das ist nicht der Sinn der Adventszeit. Was davon mensch mit Freude tut und aus vollem Herzen – wunderbar. Aber oft täte es uns gut und „besser“, wenn wir den Trubel einmal Trubel sein lassen, innehalten und uns besinnen. Auf das, worum es wirklich geht. Stille kann wohltuend sein – gerade im Advent. Im Radiobeitrag lädt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine dazu ein.

 

Foto: © Olaf Gruschka/Erzbistum Köln

 

Ökumenische Adventsaktion „Damit's heller wird“

1. Dezember 2023; ksd

 

Köln. Damit’s heller wird. Das ist seit einigen Jahren der Titel der innenstadtweiten, ökumenischen Adventsaktion. Und dieser Titel ist nach wie vor hochaktuell! In diesen krisengeplagten Zeiten ist die Advents- und Weihnachtszeit vielleicht wichtiger als zuvor: Um sich mit seinen Liebsten zu treffen, etwas Schönes zu erleben, sich einfach einmal etwas zu gönnen. Und dabei auch jene nicht zu vergessen, die Beistand nötig haben. Auch in diesem Jahr gibt es eine Fülle von Veranstaltungen, über die eine 60-seitige Broschüre sowie die Website damitshellerwird.de informiert. Ergänzt wird diese Übersicht durch ausgewählte soziale Projekte.

Advent und Weihnachtszeit 2022/2023

Neujahrsgruß 2023 des Kölner Stadtdechanten Msgr. Robert Kleine: Es kann ein gutes Jahr werden

22. Dezember 2022; ksd

Köln. Ein hoffnungsfrohes, friedvolles und gesegnetes neues Jahr wünscht Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine nicht nur den Hörerinnen und Hörern von Radio Köln in diesem Beitrag. Trotz der Kriege und Krisen in der Welt, trotz persönlicher Sorgen und Nöte kann es ein gutes, ein gesegnetes Jahr 2023 werden, ist Kleine hoffnungsvoll. Damit das gelingt, braucht es nicht nur Gottes reichen Segen, sondern auch unser aller Engagement für eine friedvolle, gerechte Welt.

 

Dreikönigstag am Kölner Dom: Sterndeuter und Stadtentwickler

22. Dezember 2022; ksd

Köln. Ohne die Heiligen Drei Könige gäbe es vermutlich den Kölner Dom nicht – und auch nicht die Stadt Köln, wie wir sie kenen. Das bestätigt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine im Radiobeitrag. Die Stadt hat ihre Blüte und Entwicklung dank der vielen Pilgerinnen und Pilger erlebt, die seit dem Mittelalter zur Verehrung der heiligen Sterndeuter nach Köln kam und auch viele Händlerinnen und Händler anzogen. Der Dreikönigstag, der 6. Januar, wird am Kölner Dom darum natürlich ganz besonders gefeiert. Der Stadtdechant erklärt in diesem Beitrag auch, warum die Drei für alle Menschen stehen.

 

Jahreswende: Rückblick und Ausblick mit Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine

22. Dezember 2022; ksd

Köln. Zur Jahreswende lassen viele Menschen das alte Jahr Revue passieren und blicken voraus auf das neue, für das es Vorsätze, Wünsche und Hoffnungen gibt. Auch Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine hält Rückschau und gibt einen Ausblick auf das, was er sich für die katholische Kirchein Köln erhofft. Zuallererst, dass es der Kirche trotz aller Krisen gelingt, ein Stück weit Vertrauen zurücktzugewinnen. Und dass die eigentlich frohe Botschaft Jesu Christi für jeden Menschen wieder klarer und glaubwürdiger verkündet werden kann. Doch dafür müssen auch einige Fragen geklärt sein, betont Kleine.

 

Stadtdechant Msgr. Robert Kleine: Hoffnung trotz Krise – „Gott schickt jedem seinen guten Stern“

22. Dezember 2022; ksd

Köln. Glaubwürdigkeitskrise und Vertrauensverlust: für Haupt- und Ehrenamtliche, für katholische Christinnen und Christen waren die vergangenen Jahre schwierige und oft belastende Jahre. Der Kölner Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine erklärt im Radiobeitrag, warum er trotzdem mit Mut und Hoffnung ins neue Jahr geht. Der gelebte Glaube und das Engagement so vieler Menschen und Institutionen in der Domstadt, von den Gemeinden über die karitativen Einrichtungen und Verbände bis zur Flüchtlingsbetreuung setzen sich Menschen für andere und füreinander ein – trotz der Krise. Mut und Hoffnung möchte der Kölner Stadtdechant auch den Hörerinnen und Hörern machen mit seinem Neujahrssegen und -gruß: „Gott schickt jedem seinen guten Stern“, sagt er. „Ich vertraue darauf, dass wir alleine und mit anderen unseren Weg gut gehen können im kommenden Jahr. Deshalb ein gesegnetes 2023 mit vielen Sternstunden!“

 

Weihnachten ist noch lange nicht vorbei

22. Dezember 2022; ksd

Köln. Während die Ersten schon am zweiten Weihnachtsfeiertag anfangen, den Christbaum abzuschmücken und anfangen, vom Frühlng zu träumen, geht Weihnachten für Christinnen und Christen noch weiter. Und das über die sogenannte Weihnachtsoktav, also die acht Tage nach dem Heiligen Abend, hinaus. Warum Weihnachten noch länger gefeiert wird und wie der Weltfriede da hineingehört, erklärt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine im Radiobeitrag.

 

Weihnachtsgruß 2022 des Kölner Stadtdechanten Msgr. Robert Kleine: Liebe nicht für sich behalten

22. Dezember 2022; ksd

Köln. Zwischen den Jahren ist Gelegenheit, die Botschaft des Weihnachtsfestes und die Verheißung die mit Christi Geburt in die Welt kam, noch einmal oder neu zu bedenken. In seinem Weihnachtsgruß, nicht nur an die Hörerinnen und Hörer auf Radio Köln, lädt Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine dazu ein, die Liebe, die Gott mit Jesus Christus in die Welt gesandt hat, nicht für sich zu behalten, sondern aus vollem und freiem Herzen zu verschenken.

 

Advent 2022: Ein Zeichen der Mitmenschlichkeit

20. Dezember 2022; ksd

Der Adventskranz im Kölner Dom. Foto: © Robert Kleine

Köln. Endspurt aufs Weihnachtsfest hin. Aber muss es wirklich der Run auf Geschenke sein? Der Kölner Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine lädt für die vierte Adventswoche und zu Weihnachten dazu ein, dem anderen eine Freude zu machen. Mit einem Zeichen der Mitmenschlichkeit, indem man ihm oder ihr sagt und zeigt, dass man an ihn/sie denkt und füreinander da ist. Ein Beitrag in der Reihe „Gedanken im Advent“, die im Bürgerfunkmagazin Rheintime auf Radio Köln gesendet wird. Verantwortlich: Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln.

Gottesdienste mit Stadtdechant Msgr. Robert Kleine zu Weihnachten und zur Jahreswende

19. Dezember 2022; ksd

 

Köln. Kölns Stadtdechant Msgr. Robert Kleine feiert folgende Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel:

 

Heiligabend, Samstag, 24. Dezember, 16.30 Uhr Christvesper im Dom (auch auf DOMRADIO.DE ); 18 Uhr in St. Ursula

Erster Weihnachtstag, Sonntag, 25. Dezember, 8.30 Uhr Hirtenmesse im Dom

Zweiter Weihnachtstag, Montag, 26. Dezember, 10 Uhr in St. Ursula

Donnerstag, 29. Dezember, 18 Uhr in St. Ursula

Silvester, Samstag, 31. Dezember, 18 Uhr in St. Ursula

Neujahr, Sonntag, 1. Januar, 19 Uhr Heilige Messe zum Weltfriedenstag, mitgestaltet von pax christi (jeweils im Dom)

 

Am Heiligen Abend wird Radio Köln zudem die Weihnachtsbotschaft mit Stadtdechant Msgr. Robert Kleine ausstrahlen. Der genaue Sendezeitpunkt ist noch offen (voraussichtlich am späten Nachmittag/frühen Abend).

 

Die Grußbotschaften des Stadtdechanten zu Weihnachten und Neujahr sowie weitere Radiobeiträge finden Sie (sukzessive) auch auf adventskalender.koeln , unserem Soundcloud-Kanal sowie auf den Facebook- und Twitter-Profilen von Msgr. Robert Kleine.

 

Ein Video, das kurz vor Weihnachten aufgenommen wurde, sehen Sie hier.

 

Audioreihe: Gedanken zum Advent von Stadtdechant Msgr. Robert Kleine – Freude schenken und Licht in die Welt bringen

14. Dezember 2022; ksd

Köln. Trotz aller Dunkelheiten in der Welt Vorfreude auf Weihnachten spüren – geht das und dürfen wir das? Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine macht in den Gedanken zum dritten Advent deutlich, dass genau das der Auftrag Jesu an uns Menschen ist: Freude und Licht in die Welt bringen, gerade jetzt.

 

Die Folgen werden jeweils dienstags zwischen 20 und 20.30 Uhr im Bürgerfunkmagazin „ Rheintime“ auf Radio Köln ausgestrahlt. Für die Produktion zeichnet die „Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln“ verantwortlich.

Lucias Lichterfest – nicht nur in Schweden verbreitet

14. Dezember 2022; ksd

Köln. Es ist vor allem ein in Schweden verbreitetes Fest: der Luciatag am 13. Dezember. An diesem Tag trägt traditionell ein Mädchen oder eine junge Frau eine Kerzenkrone. Mit Begleiterinnen und Begleitern bringen sie Licht in die Häuser. Im Beitrag für das Bürgerfunkmagazin Rheintime erklärt Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine, was es mit diesem Fest auf sich hat.

AdventsZeit-Impulse: „Freude in dunkler Zeit“ mit dem Kölner Stadtdechanten Msgr. Robert Kleine

10. Dezember 2022; ksd

Köln. „Wann hast du dich das letzte Mal gefreut?“ Diese Frage steht am dritten Advent im Mittelpunkt der Impulse des Podcasts zur „AdventsZeit“, dem Magazin des Erzbistums Köln. Der Sonntag heißt auch „Gaudete – freut euch“. Aber wie geht das in Zeiten der Kriege und Krisen? Darf man sich überhaupt freuen, wenn an so vielen Orten der Welt Leid und Tod, Armut und Ungerechtigkeit herrschen? Wir dürfen. Das macht der Kölner Stadtdechant Msgr. Robert Kleine in seinem Impuls deutlich.

 

Die einzelnen Folgen finden Sie hier.

 

Bislang erschienen: Impulse mit Diakon und Büttenredner „Ne Bergische Jung“ Willibert Pauels sowie Caroline Klasen, geistliche Diözesanleiterin der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ).

 

Adveniat-Weihnachtsaktion 2022: „Gesundsein fördern“ – Solidarität mit den Menschen in Lateinamerika (Kollekte am 24. und 25. Dezember)

12. Dezember 2022; ksd

  Essen. Unter dem Motto „Gesundsein Fördern“ ruft die diesjährige bundesweite Weihnachtsaktion der Katholischen Kirche die Menschen in Deutschland zur Solidarität auf, damit Gesundheit für die Armen in Lateinamerika nicht länger ein unerreichbares Gut bleibt. Schwerpunktländer sind in diesem Jahr Guatemala und Bolivien. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat schreibt dazu: 

„Lateinamerika befindet sich in einer dramatischen humanitären Krise. Mit seinen Projektpartnerinnen und -partnern vor Ort durchbricht Adveniat die Spirale von mangelnder Gesundheitsversorgung, Hunger und Armut. Gesundheitshelferinnen und -helfer werden von der Kirche ausgebildet, Gemeindeteams besuchen Kranke und Familien, kirchliche Krankenhäuser und Gesundheitsposten sind die Hoffnung der Armen.“

 

Aufruf der deutschen Bischöfe (im Wortlaut):

 

In den Ländern Lateinamerikas und der Karibik ist die Gesundheitsversorgung keine Selbstverständlichkeit. Oft sind es allein kirchliche Einrichtungen, die einen Zugang zur medizinischen Betreuung ermöglichen. Unser Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat unterstützt solche Einrichtungen schon seit Jahrzehnten und stellt seine diesjährige Weihnachtsaktion unter das Motto „ Gesundsein Fördern“.

An konkreten Beispielen aus Bolivien und Guatemala zeigt Adveniat, wie sich Gemeindemitglieder, Ordensleute und Priester mit großem Einsatz um Kranke kümmern: Gemeindeteams besuchen die Kranken und ihre Familien, Diözesen und Orden bilden Gesundheitshelferinnen und -helfer aus, kirchliche Krankenhäuser und Gesundheitsposten versorgen in ärmeren Regionen kranke Menschen und geben ihnen Hoffnung.

All diese Aktivitäten haben ein gemeinsames Ziel: Eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung darf auch für die Armen in Lateinamerika und der Karibik kein unerreichbares Gut sein. Angesichts der Corona-Pandemie, die weltweit insbesondere die Armen trifft, sind solche Angebote in der Gesundheitsfürsorge wichtiger denn je. Deshalb bitten wir Sie um Ihre großzügige Spende bei der Weihnachtskollekte, die den Projekten von Adveniat zugutekommt.

Zeigen Sie sich den armen Menschen in Lateinamerika und der Karibik verbunden, auch durch Ihr Gebet!

 

In allen Gottesdiensten am Heiligen Abend und ersten Weihnachtsfeiertag wird für die Weihnachtsaktion von Adveniat gesammelt.

 

Spendenkonto

 

Bischöfliche Aktion Adveniat

IBAN: DE03 3606 0295 0000 0173 45

 

www.adveniat.de

 

Audioreihe: Gedanken zum Advent von Stadtdechant Msgr. Robert Kleine – Nikolaus: Von Herzen schenken

7. Dezember 2022; ksd

Köln. Leuchtende Augen gibt es, wenn der heilige Nikolaus am 6. Dezember zu Besuch kommt und ein paar Gaben bringt. Doch am Nikolaustag geht es nicht um ein vorgezogenes Weihnachtsfest mit einem Haufen Geschenke. Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine erzählt im Beitrag für das Radio-Magazin Rheintime, warum Nikolaus seit vielen Jahrhunderten von den Menschen geliebt und verehrt wird und uns ein Vorbild sein kann.

 

Die Folgen werden jeweils dienstags zwischen 20 und 20.30 Uhr im Bürgerfunkmagazin „ Rheintime“ auf Radio Köln ausgestrahlt. Für die Produktion zeichnet die „Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln“ verantwortlich.

 

In einem weiteren Radiobeitrag vom Nikolaustag erzählt der Kölner Stadtdechant, warum der heilige Nikolaus nicht nur für Bischöfe ein gutes Vorbild ist.

 

Audioreihe: Gedanken zum Advent von Stadtdechant Msgr. Robert Kleine – Hoffnung weiterschenken

30. November 2022; ksd

 

Köln. Traditionell sendet das Magazin „Rheintime“ auf Radio Köln die „Gedanken zum Advent“ von Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine. In der ersten Folge geht es um Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht, die wir trotz aller Dunkelheiten und Krisen in der Welt haben dürfen. Ausgehend von Friedrich Dörrs Liedtext zu „Kündet allen in der Not“ lädt der Stadtdechant dazu ein, Hoffnung weiterzuschenken und Zuversicht zu verbreiten – nicht nur, aber besonders in dieser Zeit.

 

Die Folgen werden jeweils dienstags zwischen 20 und 20.30 Uhr im Bürgerfunkmagazin „ Rheintime“ auf Radio Köln ausgestrahlt. Für die Produktion zeichnet die „Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln“ verantwortlich.

 

„Krippche luure“: Führungen zu Kölner Krippen in der Advents- und Weihnachtszeit

28. November 2022; ksd

 

Köln (df). In der Weihnachtszeit Krippen zu besuchen hat in Köln eine feste Tradition. Darüber hinaus bauen viele Kirchengemeinden bereits vor Weihnachten Krippen zu adventlichen Themen auf. So lässt sich in wechselnden Bildern, die vom adventlichen Erwarten des Messias bis zur Ankunft der Heiligen Drei Könige reichen, das Geschehen in Bethlehem verfolgen.

In verschiedenen Rundgängen werden Krippen in der Kölner Innenstadt vorgestellt, deren individuelle Inszenierung sowie deren biblischer, symbolischer und volkstümlicher Hintergrund erläutert.

 

Führungstermine:

Sonntag, 11. Dezember, 14 Uhr: Kirchenkrippen im Advent – St. Aposteln, St. Kolumba, Minoritenkirche Treffpunkt: St. Aposteln, Apostelnkloster, Haupteingang innen Teilnahmegebühr: 16 Euro / Ermäßigte Teilnahmegebühr: 12 Euro (Schüler, Studierende, Auszubildende, mit Köln-Pass)

Dienstag, 27. Dezember, 14 Uhr: Kirchenkrippen in der Weihnachtszeit – Minoritenkirche, St. Kolumba, St. Maria in der Kupfergasse, St. Aposteln Treffpunkt: Minoritenkirche, Kolpingplatz, Haupteingang innen Teilnahmegebühr: 16 / Ermäßigte Teilnahmegebühr: 12 Euro (Schüler, Studierende, Auszubildende, mit Köln-Pass)

Donnerstag, 29.Dezember, 14 Uhr: Kirchenkrippen in der Weihnachtszeit – St. Andreas, St. Mariä Himmelfahrt, St. Ursula, St. Kunibert Treffpunkt: St. Andreas, Andreaskloster, Haupteingang innen Teilnahmegebühr: 16 Euro / Ermäßigte Teilnahmegebühr: 12 Euro (Schüler, Studierende, Auszubildende, mit Köln-Pass)

Mittwoch, 4. Januar 2023, 14 Uhr: Kirchenkrippen in der Weihnachtszeit – St. Maria Lyskirchen, St. Maria im Kapitol, St. Georg, St. Johannes Baptist (Crux) Treffpunkt: St. Maria Lyskirchen, An Lyskirchen, Haupteingang innen Teilnahmegebühr: 16 Euro / Ermäßigte Teilnahmegebühr: 12 Euro (Schüler, Studierende, Auszubildende, mit Köln-Pass)

Sonntag, 8 Januar, 14 Uhr: Kirchenkrippen zum Dreikönigsfest – St. Maria in der Kupfergasse, St. Kolumba, St. Maria Lyskirchen, St. Maria im Kapitol Treffpunkt: St. Maria in der Kupfergasse, Schwalbengasse, Haupteingang innen Teilnahmegebühr: 16 Euro / Ermäßigte Teilnahmegebühr: 12 Euro (Schüler, Studierende, Auszubildende, mit Köln-Pass)

Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Köln, DOMFORUM

 

www.domforum.de/kirchenfuehrungen/kirchenkrippen

 

Vom 21. Dezember bis 6. Januar wird auch zum 27. Kölner Krippenweg eingeladen. Das 86-seitige Begleitheft enthält eine Vorstellung zahlreicher Krippen in Kölner Kirchen und Institutionen sowie Grußworte von Stadtdechant Msgr. Robert Kleine, Stadtsuperintendent Dr. Bernhard Seiger und Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Das Heft ist für 3 Euro unter anderem im DOMFORUM erhältlich.

 

www.koelner-krippenweg.de

 

Advent im Kölner Dom: Gottesdienste, Krippe, Online-Adventskalender

28. November 2022; ksd

Köln (mk). Wann finden welche Domgottesdienste statt? Wann läutet der Decke Pitter? Wo steht in diesem Jahr die Domkrippe? Ab sofort informiert die Webseite www.koelner-dom.de/advent über die Advents- und Weihnachtszeit im Kölner Dom. Ebenfalls dort zu finden: Die virtuellen Türchen des 7. Online-Adventskalender der Kölner Kathedrale.

„Wenn wir in diesem Jahr Advent und Weihnachten feiern, dann tun wir das in Zeiten, in denen wieder Krieg ist in Europa, in denen erneut ein menschenverachtendes Regime die Freiheit und den Frieden vieler Menschen bedroht“, so Dompropst Msgr. Guido Assmann in seinem Leitwort zur Themenseite Advent. „Schon seit Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine kommen wir im Kölner Dom täglich zum Mittagsgebet zusammen, um für den Frieden zu bitten. In unseren Domgottesdiensten in der Advents- und Weihnachtszeit steht der Friedensgedanke ganz besonders im Fokus. Denn der Advent ist die Vorbereitung auf die Ankunft Jesu Christi, des Sohnes Gottes, Weihnachten das Fest des Friedens und der Versöhnung. Gerade aktuell ist die mutmachende Botschaft dieser besonders geprägten Tage wertvoll.“

Der Frieden, so der Dompropst weiter, fange im Kleinen an. Nur wer selbst ausgeglichen und mit sich im Friede sei, könne auch anderen Frieden schenken – indem er seine Ausgeglichenheit und seinen inneren Frieden auf andere verbreite. „Mögen unsere Domgottesdienste, unsere Konzerte und die (vor-)weihnachtlichen Glockenklänge des Domes, mögen die Gedanken und Impulse in unserem Online-Adventskalender und die leuchtenden Turmhelme unserer Kölner Kathedrale in der Nacht Ihnen allen gute Inspirationsquellen und Wegweiser sein“, formuliert Msgr. Assmann seinen Wunsch an die Besucherinnen und Besucher der Webseite. „Mögen sie Ihnen helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen, Trost zu finden, Hoffnung zu tanken und inneren Frieden zu finden – und diesen Frieden in alle Welt weiterzutragen.“

Neben Hinweisen zu besonderen Gottesdiensten, zum diesjährigen Aufstellungsort der Domkrippe und zu vorweihnachtlichen Konzerten im Kölner Dom informiert die Themenseite über die Läutzeiten der Petersglocke. Außerdem ermöglicht sie den Zugang zur diesjährigen Ausgabe des Online-Adventskalenders am Kölner Dom. Dieser lädt bereits ab dem ersten Adventssonntag mit bildstarken Meditationen, musikalischen Impulsen der Kölner Dommusik sowie kurzen Betrachtungen des Dompropstes zu geistlichen Auszeiten ein. Kurze Videoclips stellen darüber hinaus Ausstattungsstücke aus dem gotischen Domchor vor, der vor 700 Jahren geweiht worden ist – darunter das Chorgestühl und die Chorschrankenmalereien, die Chorpfeilerfiguren und der Hochaltar. Mit diesem besonderen Themenschwerpunkt beschließt der Kölner Dom sein Jubiläumsjahr 2022 – und wünscht einen gesegneten und friedvollen Advent!

 

Advent 2022: Hoffnung in Kriegs- und Krisenzeiten (Audio)

30. November 2022; ksd

 

Köln. Viele Menschen sind 2022 mit Sorgen, Nöten und Verunsicherung in die Adventszeit gegangen. Können wir angesichts persönlicher Not und angesichts von Kriegen und Krisen in der Welt besinnlich und heimelig Advent und Weihnachten feiern? Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine will dazu ermutigen. Ein Radiobeitrag der "Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln".

 

Das Bürgerfunkmagazin „Rheintime“ auf Radio Köln wird dienstags zwischen 20 und 20.30 Uhr ausgestrahlt. Für die Produktion zeichnet die „Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Köln“ verantwortlich.

 

#damitshellerwird: DOMFORUM und Sternsinger werben mit Großplakat für Solidarität mit den Kindern der Welt

1. Dezember 2022; ksd

 

Köln. 37 Quadratmeter groß ist das Plakat, das bis Anfang Januar erneut am DOMFORUM für die Sternsinger wirbt. Bei der Aktion Dreikönigssingen sammeln Kinder und Jugendliche bundesweit jedes Jahr viele Millionen Euro für Gerechtigkeit und Zukunftschancen aller Kinder in der Einen Welt. Es ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Selbst im Coronajahr 2021 kamen rund 38,6 Millionen Euro zusammen (2021: 38,2 Millionen Euro). Im Erzbistum Köln sammelten die Sternsinger in 395 Gruppen und Pfarreien 2022 rund 2,9 Millionen Euro (2021: 2,3 Millionen Euro). Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kinderschutz im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2023. Die Sternsinger schreiben dazu:

 

Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. Diese schweren Verletzungen des Kinderschutzes kommen in allen gesellschaftlichen Schichten und in allen Ländern vor. Insbesondere Kinder armer Regionen und Kinder in Notsituationen werden zudem Opfer von organisierter Kriminalität und systematischer Ausbeutung. Diese leidvollen Erfahrungen verletzen die Jungen und Mädchen körperlich und seelisch nachhaltig. Umso wichtiger ist es, Kinder von klein auf zu schützen. Erwachsene müssen deshalb für den Kinderschutz sensibilisiert werden. Denn sie sind dafür verantwortlich, junge Menschen zu schützen. Zugleich müssen sie Kinder stärken, indem sie ihnen ihre Rechte vermitteln und sie darin unterstützen, diese einzufordern und ihre Bedürfnisse auszudrücken.


Einsatz des Projektpartners ALIT in Indonesien

 

Weltweit setzen sich die Projektpartner der Sternsinger dafür ein, dass Kinder in einem sicheren Umfeld aufwachsen können, dass sie Geborgenheit und Liebe erfahren und ihre Rechte gestärkt werden. Sie setzen sich auch dafür ein, dass Kinder ihre Bedürfnisse ausdrücken können. Nur wenn sie ihre Rechte kennen, können sie diese auch einfordern. Kinder und Jugendliche, die körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt erfahren mussten, werden in den Projekten der Sternsinger psycho-sozial betreut und begleitet. In Asien, der Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023, zeigt das Beispiel der ALIT-Stiftung in Indonesien, wie mit Hilfe der Sternsinger Kinderschutz und Kinderpartizipation gefördert werden. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt ALIT an mehreren Standorten Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen gefährdet sind oder Opfer von Gewalt wurden. Neben der überregionalen politischen Lobbyarbeit für den Kinderschutz setzt sich ALIT in den Dorfgemeinschaften mit Kultur, Sport und Bildung für die Stärkung von Kindern ein. In von ALIT organisierten Präventionskursen lernen junge Menschen, was sie stark macht: Zusammenhalt, Freundschaften, zuverlässige Beziehungen und respektvolle Kommunikation. Sie lernen auch, wie sie sich besser schützen können. Die ALIT-Stiftung arbeitet eng mit Eltern, Lehrern und anderen Bezugspersonen der Mädchen und Jungen zusammen. Denn Kinder können zwar gestärkt werden, aber die Verantwortung für ihren Schutz liegt bei den Erwachsenen.

 

Für Kinderrechte weltweit

 

Die Aktion Dreikönigssingen 2023 bringt den Sternsingern nahe, dass Kinder überall auf der Welt ein Recht auf Schutz haben – im Beispielland Indonesien genauso wie in Deutschland. Und sie macht deutlich, dass es Aufgabe der Erwachsenen ist, dieses Kinderrecht einzufordern und zu gewährleisten. Am Beispiel der ALIT-Stiftung veranschaulichen die Aktionsmaterialien, wie die Hilfe der Sternsinger wirkt und wie ein starker Sternsinger-Partner in Indonesien Kinder schützt und stärkt. Film und Werkheft stellen Methoden aus dem ALIT-Kinderschutztraining vor, die Sternsinger in der Gruppenstunde auch selbst umsetzen können. Die Aktion zeigt, wie die Sternsinger mit ihrem Engagement dazu beitragen, den Kinderschutz und die Kinderrechte weltweit zu fördern und auch in Deutschland auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen.

 

Am Freitag, 30. Dezember, feiern die Sternsinger in Frankfurt am Main die bundesweite Eröffnung ihrer 65. Aktion Dreikönigssingen. Die Aussendung der Sternsinger im Erzbistum Köln erfolgt am Mittwoch, 28. Dezember, im Rahmen eines Gottesdienstes im Kölner Dom. Die Vorfeier beginnt um 10.30 Uhr, die Aussendungsfeier um 11 Uhr.

 

Spenden


Kindermissionswerk Die Sternsinger e.V. 
IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31 
BIC: GENODED1PAX 
Pax-Bank eG

 

www.sternsinger.de

 

Hinweis: Das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ hat am 29. November 2022 eine externe, unabhängige Untersuchung in Auftrag gegeben, um die Jahre 2000 bis 2010 aufzuarbeiten, in denen Winfried Pilz Präsident des Hilfswerks war. Mit der Untersuchung soll etwaiges sexuell missbräuchliches Verhalten des ehemaligen Präsidenten des Kindermissionswerks während seiner Amtszeit in den Blick genommen werden. Die von der Rechtsanwältin und Mediatorin Dr. Bettina Janssen, Köln, durchzuführende Untersuchung wird Anfang Januar 2023 beginnen. Für die Untersuchung ist ein Zeitraum von sechs Monaten avisiert. Die Ergebnisse werden anschließend in einem Bericht veröffentlicht. (pmk)

 

 

 

„Damit’s heller wird“: Kirchengemeinden in Köln-Mitte werben im Advent für gesellschaftlichen Zusammenhalt

5. Dezember 2022; ksd

 

Köln (km). Katholische und evangelische Kirchengemeinden und Einrichtungen präsentieren unter dem Motto „damit’s heller wird“ erneut ein gemeinsames Programm für die Advents- und Weihnachtszeit mit annähernd 1000 Veranstaltungen. Auch Straßenaktionen mit Kerzenfahrrad und weihnachtlicher Musik sind erneut geplant. Im Zeichen der aktuellen Krisen werben die Projektpartner insbesondere dafür, niemanden in Not allein zu lassen. Hierfür unterstützt die Adventsaktion ausgewählte soziale Einrichtungen in der Kölner Innenstadt.
Bereits zum dritten Mal präsentieren katholische und evangelische Gemeinden und Einrichtungen in Köln-Mitte unter dem Motto „damit’s heller wird“ ihre Angebote für die Weihnachtszeit. Etwa 1000 verschiedene Veranstaltungen sind auf der gemeinsamen Aktionsseite unter www.damitshellerwird.koeln zu finden.
Eine Auswahl aus dem umfangreichen Gesamtprogramm wird in einer gedruckten Broschüre unter dem Titel „Advent und Weihnachten in Köln-Mitte“ in den Innenstadtkirchen und im DOMROFUM kostenfrei erhältlich sein. Ergänzt wird die Veranstaltungsübersicht durch eine Zusammenstellung sozialer Einrichtungen und Angebote, die im Rahmen der Adventsaktion gezielt unterstützt werden sollen. Dazu gehören auch das Gubbio, die Katholische Wohnunglosenseelsorge im Stadtdekanat Köln, sowie die Notschlafstelle Notel.
Auch das Kerzenfahrrad – ein zum mobilen Kerzentisch umgebautes Lastenfahrrad – kommt im Advent erneut an vielen verschiedenen Innenstadtplätzen (darunter Apostelnkloster, Schildergasse, Zülpicher Platz, Neusser Platz, Brüsseler Platz) zum Einsatz. Begleitet von adventlicher Live-Musik verteilen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Kerzen und laden dazu ein, diese am mobilen Kerzentisch zu entzünden.
Dr. Dominik Meiering, leitender Innenstadtpfarrer: „Damit’s heller wird! Das ist die Überschrift für viele lichtvolle Augenblicke und Veranstaltungen in unserer Kölner Innenstadt in diesem Advent. Wir haben uns zusammen mit vielen Ehrenamtlichen Gedanken gemacht, wie das gehen kann: dass es heller wird. Wir wollen auf den hinweisen, der uns Licht ist. Und unserem Leben Strahlen und Glanz bringt: Jesus Christus. Und wir möchten in seinem Sinne ganz besonders jenen etwas Licht bringen, die es aktuell besonders schwer haben.“
Florian Duczek, Referent in der Citypastoral: „Es freut mich sehr, dass sich erneut so viele Partner in einer gemeinsamen Adventsaktion zusammengefunden haben. Insbesondere in den aktuellen Zeiten voller Verunsicherung finde ich es wichtig und richtig, Kirche nicht nur hinter dicken Mauern stattfinden zu lassen, sondern aus den Komfortzonen hinauszugehen zu den Menschen, um das Gespräch zu suchen. Von daher sind mir insbesondere Aktionen wie unser Kerzen-Lastenfahrrad, das im Advent an verschiedenen Orten zum Einsatz kommen wird, ein echtes Herzensanliegen.“

 

Am Dienstag, 6. Dezember, ist der Nikolaus (Pfarrer Meiering) mit seinen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ab 17 Uhr vor St. Aposteln (Apostelnstraße 1/Konrad-Adenauer-Denkmal) anzutreffen. Mit dabei das Kerzenfahrrad, auf dem Passantinnen und Passanten Kerzen für ihre Gebetsanliegen entzünden können.

 

Advent und Weihnachtszeit 2021/2022

Neujahrsgruß 2022 von Kölns Stadtdechant Robert Kleine: Das Leben gemeinsam gestalten

19. Dezember 2021; ksd

Köln. Mit Erwartungen, Wünschen und Hoffnung, vielleicht auch mit Befürchtungen gehen die Menschen in das neue Jahr 2022. Im Neujahrsgruß auf Radio Köln wünscht Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine allen Gottes reichen Segen. Nur in Gemeinschaft, in Verantwortung und Solidarität – auch mit den Menschen, die wir gar nicht persönlich kennen – können wir die Herausforderungen des neuen Jahres annehmen und das Leben gemeinsam gestalten.

 

Auch via Radio NRW hat Stadtdechant Robert Kleine allen Menschen ein gesegnetes, frohes neues Jahr gewünscht – und erklärt, warum die Kirche den Weltfriedenstag feiert.

 

Radio Köln hat den Kölner Stadtdechanten außerdem zu seinen Wünschen für das neue Jahr befragt. Mit auf seiner Liste stehen Solidarität und Respekt füreinander in der Corona-Krise und der Wunsch nach einem Ende der Krisen, aber auch die Vorfreude auf das große Dom-Jubiläum: im September werden 700 Jahre Hochchor gefeiert – für die Kathedrale ein wichtiger Meilenstein ihrer Geschichte.

 

Zwischen den Jahren: Segenswünsche von Stadtdechant Robert Kleine und eine gemischte Jahresbilanz

19. Dezember 2021; ksd

Köln. Zwischen den Jahren ziehen viele Menschen eine Bilanz des vergangenen Jahres und fragen sich, was das neue Jahr bringen wird, welche Ziele sie erreichen, welche Träume sie verwirklichen wollen. Kölns Stadt- und Domdechant Msgr. Robert Kleine sendet auf Radio Köln einen Gruß in diese besondere Zeit. Auch wenn sich im ausklingenden Jahr manche Hoffnung nicht erfüllt hat, so bleibt die Zuversicht, dass das neue Jahr 2022 ein gesegnetes Jahr werden kann, „indem wir weiter füreinander einstehen und darauf vertrauen, dass da ein Gott ist, der für uns einsteht“, so der Stadtdechant.

 

Katholische Jahresbilanz: Zwischen Krise und Hoffnung

 

Der Rückblick auf das Jahr 2021 ist für viele Menschen nicht leicht. Corona und Existenzängste, Sorgen und Nöte, vor allem Angst um die Lieben prägten das Jahr vieler Menschen. Der Jahresrückblick der katholischen Kirche in Köln fällt aus anderen Gründen eher negativ bis gemischt aus, erklärt Stadtdechant Msgr. Robert Kleine im Beitrag auf Radio Köln: die Missbrauchskrise im Erzbistum Köln führte zu einer Vertrauenskrise mit vielen Kirchenaustritten. Dennoch verzeichnet der Kölner Stadt- und Domdechant auch Positives in seiner Jahresbilanz – und das liegt vor allem an den vielen engagierten Menschen in den Gemeinden.